BISHERIGE VERANSTALTUNGEN:
KÜNSTLERGESPRÄCH
13. 04.22 UTA SCHOTTEN
sprach mit den ANWESENDEN zu ihrer Ausstellung
( Audio- bzw. Videoaufzeichenung folgt )
GAIA
04.02.2022 bis 20.05.2022
Eröffnung am 4. Februar 2022
ZWISCHENSPIEL
- Meisterschüler von Alfonso Hüppi 1999 -
Carl Hager zeigt im Zwischenspiel FünfzehnTAGE räumliche Werke
- in Ergänzung zu seiner Ausstellung im Maxhaus (mit Jochen Saueracker).
Zusätzlich nutzt er diesen Anlass, Ergebnisse aus seinem Arbeitsfeld als Kunstlehrender im Wim-Wenders-Gymnasium und der Kreativitäts-schule Düsseldorf e.V. auszustellen.
Die mit seinen Schüler*innen entstandenen Kochlöffelkugelbahn, Räderwerk, Bücherwesen u.v.m. zeigen Carl Hagers Interesse an der Bildhauerei mit Mitteln des Filigranen und der außergewöhnlichen Materialzusammenstellungen - und wie begeistert seine Schüler*innen ihm darin folgen, ihre eigenen Wege gehen und handwerklich-künstlerische Techniken anzuwenden lernen.
Christian Deckert - Kurator im Maxhaus - bezeichnet Carl Hagers Drahtgeflechte als 'Raumzeichnungen', die gerade durch ihre 'Strichartigkeit' Raum erzeugen. In FünfzehnTAGE zeigen sich seine Skulpturen auch Raum greifend.
Eröffnung durch ein Grußwort der Bezirksbürgermeisterin Maria Icking
Künstlerinnengespräch
zwischen Katharina von Koschembahr
und Dr. ANNETTE KRAPP
- Kunsthistorikerin, Leiterin Kunstvermittlung
Landesstiftung Arp Museum Bahnhof Rolandseck
vom 28. August 2021
- Meisterschülerin von Rissa 2001 -
Malerei
04.06. bis 17.09.2021
Im Anstrengungsfreien, das Katharina von Koschembahr in ihren Bilder erleben lässt, zeigt sich eine Lebensfreude nach dem Prozess der Emanzipationen - und eine vielleicht märchenhaft natürliche, fast triviale Selbstvergessenheit im Nachgang narzisstischer Ich-Veräußerungen.
Ihre Lust am Bild überwindet nicht nur Dogmen - beispielsweise das der angepassten Selbstoptimierung -, sie weist mit ihrer Darstellung von zum Teil schmerzlich Vermisstem auf die Schönheit des Gegebenen und zugleich auf die Notwendigkeit hin, es zu gestalten.
Katharina von Koschembahrs unerwartete Ausbildung einer zeit-gemäßen figürlichen Malerei stellt der Betrachter*in stilistisch und motivisch eine weitere Form der Selbstwahrnehmung zur Verfügung.
Zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys fand ein Künstlergespräch statt zwischen Uwe Piel und Günter Graf, Kommilitone aus der Beuys-Klasse.
Es spielten Michaela Bögner, Flöte, und Karl-Heinz Wehnert, Gitarre.
-> Video 'Uwe Piel: Ausstellung'
von Student*innen der Abteilung Bildungsforschung der HHU
In seiner Ausstellung SEIN UND SCHEIN in Fünfzehnwochen
spricht Uwe Piel über sein Werden als Künstler und seine Zeit in der Kunstakademie Düsseldorf bei seinem Meister Joseph Beuys.
Wenn jeder Mensch eine Künstler*in, Herr Beuys,
und unsere Arbeiten ausgestellt sein wollen
- was beides in Frage steht -,
werden diese Ausstellungen wohl kaum mehr Menschen besuchen,
als das soziale Netz, das jeden Menschen ohnehin umgibt.
Fällt unser Augenmerk allerdings auf das Leben jedes Menschen
- auf sein Werden und ihren Weg -,
und seltener auf die Zwischenergebnisse der Arbeiten im Leben,
stellt jeder Mensch sich viel weniger aus,
als dass er seiner Einzigartigkeit Raum gibt,
sich zu zeigen
- weniger dokumentiert und dennoch wirkungsvoll
sind unsere Luftzeichnungen.
Zum 15. Atelier-Rundgang der
am 9. Mai 2021 war die Ausstellung SEIN UND SCHEIN
durch die großen Fenster zu sehen.
5. Februar 2021 bis 21. Mai 2021
Raummalerei
2. Oktober bis 15. Januar 2021
Raum- und Lichtbilder
Im Sommer 2020 blieb FÜNFZEHNWOCHEN für die üblichen Aus-stellungen mit Meisterschüler*innen der Kunstakademie Düsseldorf geschlossen - und überfüllt mit der Eigeninstallation
DAS BÜRO KLAMMERT
Die Tür blieb tagsüber für Durchgehende geöffnet. Die Eigeninstallation von Manuel Ruf in Fünfzehnwochen war frei und unbeaufsichtigt den ganzen Tag zu erleben, zu durchstreifen - durchzulesen.
Circa 1000 Textgedanken auf Papier hingen mittels Büroklammern aneinander und überfüllten den Raum zu einer anderen Art Blätterwald. Die einzeln Durchgehenden konnten die Installation lesend erleben - oder auch nur als räumliches Ereignis wahrnehmen.
- Meisterschülerin von Fritz Schwegler 1999 -
7. Februar bis 22. Mai 2020 Malerei, Grafiken und Künstlerbücher
mit einer Klanginstallation von
8. Mai 2020
KÜNSTLERGESPRÄCH
Zwischen ANKE LOHRER, NIELS BOVRI
und CHRISTOPH KOHL
Leiter Märkisches Museum Witten
7. Februar 2020
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Anke Lohrer
EDEN - KLANGBILDER
Malerei, Grafiken und Künstlerbücher
Ausgefallen wegen Corona ...
27.09.2019 bis 17.01.2021
Wand- und Fensterbilder
23. August 2019
KÜNSTLERGESPRÄCH
zwischen BIRGITTA THAYSEN und
7. Juni 2019
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Birgitta Thaysen
LANDSCHAFTEN
durch den Bezirksbürgermeister
KARSTEN KUNERT
Thomas Kohl
- Meisterschüler von Gerhard Richter 1988 -
1. Februar bis 19. Mai 2019
19. Mai 19
und FINISSAGE der Ausstellung VENUS von Thomas Kohl.
Die Kunstmeile Gerresheim bescherte uns einen fast ununterbrochenen Strom erfreulicher Besucher*innen.
Vielen Dank an die Organsitatorinnen
Anette Kuschka, Margit Seiwert, Babette Apollonia Heiser
und an die Malschule 'siehMal'.
9. Mai 2019
KÜNSTLERGESPRÄCH
zwischen THOMAS KOHL
und Prof. HARALD KUNDE
- Direktor Museum Kurhaus Kleve,
Gastprofessor am Institut für
Kunstgeschichte der RWTH Aachen
27.März 19
BUCHVORSTELLUNG
VERFÜCHTIGUNG DER EBENE
mit 75 Abb. der Bilder von THOMAS KOHL und
5 Texten von TILMAN SPENGLER zu Bildern und Person.
Verlag Klinkhardt & Biermann, erschienen am 20. März 19
27.März 19
Künstlergesprächmit 18 Schüler*innen des Q1 Kunstkurses
des Marie-Curie-Gymnasiums, Gerresheim